Christian Kaiser
Warum haben viele Erwachsenen verlernt an Wunder zu glauben? Und warum ich es wieder lernen will. Wir haben verlernt an Wunder zu glauben, weil viele verlernt haben an sich zu glauben. Ich habe die Dankbarkeit und den Glauben verloren als ich neun war, Aber es war kein Vergessen es war ein Verdrängen…
Gott will nur eines, dass es Frieden gibt! Hat er uns vergessen, oder haben wir ihn vergessen? Ich habe ein Wunder erlebt, eigentlich viele, aber ich erlebte auch schreckliche Dinge. Und deshalb ist mein wichtigster „Traum“ der, als ich von der Geburt von Jesus geträumt habe und selbst dabei war, und jetzt habe ich eine Theorie, vielleicht gibt es ja Zeitreisen und ein sogenanntes Multiversum, also verschiedene Universen, jedoch auch mit anderen Naturgesetzen, Was wäre, wenn unsere Träume nicht nur eine Welt unseres Unterbewusstseins darstellen, sondern sich dadurch auszeichnen, dass man aus ihnen nicht nur lernt, sondern sie eine oder mehrere Arten des Kosmos sind. Aber eines, dass in einem selbst blüht. Das bedeutet, das Träume eine eigene Welt sind, und man sich deshalb nur dann ändern kann, wenn man an sich glaubt und und das Richtige tut, auch in seinen Träumen. „Liebe deinen Nächsten wie dich Selbst und dich Selbst wie deinen Nächsten!“ Das ist ein Gleichnis. Und es ist für Menschen, die viel Schlimmes erlebt haben schwer zu verstehen.
Deshalb glaube ich an einen liebenden Gott, an einen Schöpfergott, der genau das Gegenteil will, was hassende Menschen wollen, er will schöpfen nicht zerstören! So wie mir meine Familie das Wichtigste ist. Jeder kann sich ändern! Jeder! In den Horoskopen der Nordischen Indigenen geht es nicht darum, wie die Zukunft wird, das erfährt man eher durch Krafttierkarten, sondern um den persönlichen Wandel in dieser indigenen Sternenkunde.
Dass ist das „Einziege“ worüber ich heute nachdenke, denn der Wandel beginnt in uns Allen! Und der Beste Zeitpunkt ist „jetzt“, also auf Ewig! Aber was ist ewig?
Warum glauben wir Christen und viele andere Religionen an eine*r strafende*n Gött*in? Ich weiß es nicht genau, weil ich lange im Konfirmandenunterricht gefehlt habe, als ich in der Psychiatrie ein Nahtoderlebnis hatte und das Mitte Januar 1997, nachdem ich eine Spritze bekommen hatte, ich war sogar auf der „anderen Seite“ des Schwarzen Tunnels, für mich war es der Himmel. Es war wunderschön. Doch es geht darum sein Leben zu leben. Viele hier in der westlichen Welt haben das Glück im Grunde alles zu haben, sie wissen aber nicht das Magie real sein kann, wenn wir daran glauben.
Und da der Glaube Berge versetzen kann, kann man durch Visionen von der Zukunft und Kunst in der es um Familie, Freunde Fairness, Sportlichkeit und zwar echte Sportlichkeit, in dem man für den Anderen da Freundschaft keine Einbahnstraße ist, erkennen wie wichtig GLAUBE und FREUNDE sind! Und wie wichtig Spaß am Leben ist. Auch wenn ein Team nicht nur aus Freunden besteht, für mich bleiben wir immer Freunde. Aber Freundschaften muss man pflegen, deshalb glaube ich, dass sich dieses Gleichnis auch auf die Musik übertragen lässt. Im Grunde habe ich erst jetzt erfahren und erlebt, was ich immer in mir wusste, Musik kann die Welt verändern und wird mich immer als unsichtbares Band mit meinen Vater verbinden, denn ich liebe ihn, wie meine Mutter über Alles!
Warum schreibe ich das? Damit ihr es lest, einige die das lesen wissen vielleicht, warum ich an Magie glaube, Magie ist nämlich die 7. Dimension…
Was wäre wenn ich mich als Außerirdischer fühlen würde, weil ich die Menschen nicht verstehen kann, und ihren die Wahrheit aber ist, dass ich mich nicht verstehe. Was ist Glück? Was wäre wenn ich gestorben wäre, wie es, “angeblich” den Marsmenschen geht? Wir wissen tatsächlich nichts über das verbogene Wissen von den Indigenen. Das Stärkste was uns verbindet ist die Liebe. Und die ist mit Logik nicht zu erfassen, und auch wenn es mir die Ärzte nicht glauben, ich bin Autist und habe eine Posttraumatische Belastungsstörung, Aber wer das nicht erkennt sind glaube ich in meinem Fall die Schulmediziner! Aber das Leben funktioniert so nicht, das Leben ist eine Schule, für Jeden…
Euer Chr!s
P.S.:
Und das Stärkste, was uns alle verbindende ist die Liebe. Und die ist mit Logik nicht zu erfassen, und auch wenn es mir die Ärzte nicht glauben, ich bin Autist und habe ein Trauma, Aber wer das nicht erkennt seid IHR!
