Brasilien bietet noch heute eine Vielzahl an Naturschönheiten, die aber von der Zerstörung durch den Menschen bedroht sind. Es gibt ausgedehnte Regenwälder im Amazonas, im Tiefland, im Norden und in den Hochebenen bis hin zu Gebirgen im Süden. Dazu gehören aber auch die Savannengebiete des Mittelwestens. Brasilien ist mit einer Gesamtlänge von 15.887 km das drittlängste Land der Erde, hinter China und Russland. Das Land selbst liegt in zwei Zeitzonen, die Inseln in einer Dritten. Der Rechtsextreme Jair Bolsonaro ist seit Januar 2019 Präsident Brasiliens. Nach einem Jahr ist deutlich: Selbst, wenn bislang nicht alle Drohungen, die Bolsonaro im Wahlkampf ausgesprochen hat, umgesetzt wurden, ist nicht erkennbar, dass er davon Abstand genommen hat. Die Regierung unter Bolsonaro will Amazonien ausbeuten. […]
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Artenvielfalt im brasilianischen Regenwald
Der Tukan Tukane werden fälschlicherweise auch Pfefferfresser genannt, weil ihr Schnabel wie eine Pfefferschote aussieht. Sie haben die größten Schnäbel unter allen Vögeln. Die Schnäbel sind aber, weil sich in ihnen Hohlräume befinden, nicht schwer. Durch ihren Schnabel fallen sie natürlich schnell auf. Sie müssen auf der Hut vor ihren natürlichen Feinden, den Greifvögeln, sein. Nachts suchen sie in Baumhöhlen Schutz, am Tag verstecken sie sich im dichten Wald. Tukane fressen für ihr Leben gerne Obst, fliegen nur selten auf den Boden um welches zu finden. Sie holen es sich von den Bäumen. Die flinken Kolibris Der kleinste Kolibri wiegt nur 2 g. Es gibt rund 300 Arten. Viele dieser Vögel sind mit einem bunten Gefieder geschmückt. Außerdem tragen sie […]
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