Mein Leben ist kostbar und wertvoll.Jeden Tag scheint die Sonne aufs Neue.Und wenn es auch mal Regen gibt,auf Regen folgt wieder Sonnenschein. Die Vögel zwitschern in der Natur.Sie säen nicht, sie ernten nicht,sie sammeln nicht in ihre Scheunen.Und der himmlische Vater ernährt sie doch. Jeder Tag ist wertvoll.Jeder Tag ist ein Geschenk.Danke für mein kostbares Leben.Danke für mein Leben. Heike Schubbert
WeiterlesenKategorie: Stories
Hier gibt es Erfahrungsberichte, Geschichten und Comics!
Wer ist der Märchenautor Richard von Volkmann – Leander?
Er war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer sowie Poet und Märchendichter. Er gilt als Begründer der modernen wissenschaftlichen Orthopädie, trug den Titel Geheimer Medizinalrat und war Generalarzt 1. Klasse. Er besuchte sechs Jahre die Fürstenschule in Grimma. Von 1850 bis 1854 studierte er an der Humboldt – Universität zu Berlin, in Gießen und an der Martin – Luther – Universität Halle – Wittenberg Medizin.Geboren ist er am 17. August 1830 in Leipzig als Sohn eines Anatomen und Physiologen und verstorben am 28. November 1889 in Jena. SEINE MÄRCHEN NACHERZÄHLT von Heike Schubbert
WeiterlesenGoldtöchterchen
Es war einmal ein Elternpaar, das hatte nur ein einziges Kind. Es war ein kleines Mädchen, das nannten sie Goldtöchterchen. Sie wohnten am Tor auf einer Wiese. Eines Tages, als die Mutter in die Küche geht, um Milch zu holen, steht Goldtöchterchen aus seinem Bett auf und geht nur in einem Hemdchen zur Tür. Es denkt: Morgen könnte es regnen, da gehe ich lieber heute spazieren. Als es auf die Wiese geht, spricht ein Tier zu ihm : Du hast ja gar keine Hose an, nur Strümpfe und ein Hemd. Du frierst Dir noch ein Bein ab. Dann geht es weiter zum Busch. Danach kommt es an einen Teich, da sieht es eine Ente mit ihren Jungen. Goldtöchterchen denkt, es […]
WeiterlesenVom unsichtbaren Königreiche
Ein bisschen abseits vom Dorf stand ein Haus, indem ein junger Bauer namens Jörg mit seinem alten Vater wohnte. Dahinter waren Felder und Bäume. Vor dem Haus war ein Mühlstein, auf dem Jörg oft saß, wenn er mit der Feldarbeit fertig war. Jörg war still und in sich gekehrt und träumte oft auf dem Mühlstein. Deshalb nannten ihn die Leute im Dorf den Traumjörge. Das war ihm aber egal. Dann starb der Vater und Jörg begrub ihn unter der alten Eiche. Dann wurde Jörg immer stiller und saß stundenlang auf dem Mühlstein. Abends fingen der Fluss zu singen an und auch die Sterne. Der alte Eichbaum, wo der Vater begraben war, wusste auch viel zu erzählen.Die Leute im Dorf waren […]
WeiterlesenHalloween der Herzenswünsche: Aber was ist mit den Armen?!
KOLUMNE von Christian Kaiser: Habt ihr ein Herz für obdachlose Menschen? Obdachlosigkeit sucht man sich nicht aus, und an einer Sucht hat keiner wirklich Schuld, ODER?! Sucht kann einen in die Armut stürzen, egal welche. Das gilt vor allem auch für Teenager und Erwachsene also auch für Mütter und Väter und all die anderen Verwandten und Freunde, die verbittert sein können, wenn sie ihre Söhne oder Töchter vermissen. Und unter den Obdachlosen gibt es selbst in Deutschland Kinder, die in der Obdachlosigkeit groß geworden sind und dies tut mir in meiner Seele weh, gerade weil es keiner wahrhaben will! Und so ist es auch in allen anderen Ländern, auch in Amerika so, dem Land der 1000 Möglichkeiten. Aber muss das […]
Weiterlesenmosaik und mein Leben
BIOGRAPHISCHES von Christian Kaiser: Crazy Comickunst, Aliens und das mosaik Hallo Leute, ich bin‘s Chr!s, ein nicht ganz normaler Mann Ende 30, der mit dem mosaik also den Abrafaxen und den Digedags groß geworden ist und selbst Comics zeichnet. Aber dazu später mehr. Ich habe noch nicht viel von der Welt gesehen. Doch in meiner Fantasie war ich mit meinen Comichelden an allen erdenklichen Orten der Welt. Und in meinen Träumen war ich an Bord von Raumschiffen, oder war es vielleicht sogar real? Ich glaube auf jeden Fall daran, dass es Außerirdischen gibt und sie vielleicht sogar Menschen mitnehmen. Dies und ein traumatisches Erlebnis in meiner Kindheit brachten mich als 14jährigen in die Jugend-Nervenklinik, wo ich allerdings interessante Menschen kennenlernte. Doch darum […]
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